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Was will dir dein Hund sagen?


Körpersprache – Die stille Sprache zwischen Mensch und Hund


19.03.2025

Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich meinen Labrador, Leo, zum ersten Mal richtig beobachtete – nicht nur, weil er seine unendliche Freude beim Spielen zeigte, sondern weil ich plötzlich verstand, wie viel er mir auch ohne Worte mitteilen konnte. Als Hundetrainerin weiß ich, dass Hunde die Welt auf eine ganz andere Weise erleben als wir Menschen. Sie kommunizieren über ihre Körperhaltung, Blicke, Bewegungen und Berührungen – und genau diese stille Sprache ist der Schlüssel zu einer tiefen, vertrauensvollen Beziehung.


In meiner Arbeit mit Hundebesitzern und in meinem eigenen Alltag mit Leo, der mittlerweile 6 Jahre alt ist, habe ich gelernt, dass es oft die kleinen, unscheinbaren Signale sind, die den Unterschied machen. Wenn Leo seinen Schwanz sanft wedelt, seine Ohren leicht anlegt oder seinen Kopf neigt, dann erzählt er mir eine Geschichte – von Freude, Unsicherheit, Neugier oder manchmal auch von Stress. Es ist erstaunlich, wie viel man aus diesen subtilen Hinweisen herauslesen kann, wenn man nur ein bisschen genauer hinschaut.


In unseren hektischen Alltagsmomenten übersehen wir oft, wie sehr unsere eigene Körpersprache die Stimmung unserer Hunde beeinflusst. Ein angespannter Gesichtsausdruck, schnelle, unruhige Bewegungen oder eine steife Haltung können bei ihnen Unruhe oder sogar Angst auslösen. Ich selbst habe erlebt, wie Leo sich entspannter und gelassener verhält, wenn ich bewusst auf meine Körpersprache achte: ein sanftes Lächeln, eine offene, entspannte Haltung oder einfach nur ruhiges Atmen – all das schafft eine Atmosphäre, in der er sich sicher fühlt.

Auf meinem eigenen Weg als Hundetrainerin habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, anderen Hundebesitzern zu zeigen, wie sie diese nonverbale Kommunikation besser verstehen und gezielt einsetzen können. In meinem 4-Wochen-Kurs „Körpersprache & Kommunikation: Verstehen & Verstanden werden“ geht es genau darum. Ich möchte dir dabei helfen, die feinen Signale deines Hundes wahrzunehmen und deine eigene Körpersprache so einzusetzen, dass sie positive, beruhigende Effekte hat. Wir werden gemeinsam praktische Übungen durchführen, in denen du lernst, die Körpersprache deines Hundes zu deuten – und auch, wie du mit deiner eigenen nonverbalen Kommunikation eine harmonischere Verbindung aufbauen kannst.


Die Sitzungen finden in entspannter Atmosphäre auf dem Hundeplatz in Klettwitz statt, wo du in einer kleinen Gruppe von Gleichgesinnten zusammen mit deinem Hund arbeitest. Es geht nicht nur um Theorie – bei uns erlebst du, wie die Praxis deine Beziehung zu deinem Hund auf ein neues Level heben kann. Ich lege großen Wert darauf, dass du nach jeder Stunde konkrete Techniken und Hausaufgaben mitnimmst, die du dann im Alltag weiter anwenden kannst. So wird das Gelernte zu einem festen Bestandteil eurer gemeinsamen Routine.


Wenn du das Gefühl hast, dass du und dein Hund noch mehr Harmonie und Verständnis füreinander entwickeln könnt, dann lade ich dich herzlich ein, an meinem Kurs teilzunehmen. Lass uns gemeinsam lernen, wie man nonverbale Signale nicht nur wahrnimmt, sondern aktiv für eine tiefere Bindung und mehr Gelassenheit im Alltag einsetzt. Denn manchmal sagt ein Blick oder eine sanfte Bewegung mehr als tausend Worte.


Ich freue mich darauf, dich und deinen Hund kennenzulernen und gemeinsam den Weg zu einer noch intensiveren und harmonischeren Partnerschaft zu gehen!



Zusätzliche Angebote:
Gelegentlich biete ich auch einen Vortrag mit dem Titel „Warum tut er das?“ an, in dem ich noch tiefer in die Hintergründe der nonverbalen Kommunikation zwischen Hund und Halter eintauche und häufige Fragen beantworte. Weitere Informationen und Termine findest du unter folgendem Link: [Vorträge]



Außerdem arbeite ich aktuell an einem umfassenden Ebook zu diesem Thema, das dir noch mehr Einblicke und praktische Tipps bieten wird. Sobald das Ebook fertiggestellt ist, werde ich hier darüber berichten – bleib also gespannt!

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